Das erste März Wochenende liefen Testspiele und in der Halle fanden noch Turniere statt.
Hier ein kurzer Überblick, was dem Schreiber zugetragen wurde:
Erste Mannschaft
Unser „Eins“ spielte gegen den Viertligisten FC Trübbach und das Resultat erinnert mehr an Eishockey als an Fussball. In einem torreichen Spiel gewannen unsere Jungs mit 8:4 und wir hoffen, Andy Guler konnte einiges für die bald beginnende Saison mitnehmen. Ein Danke geht an den FC Trübbach für das gewährte Gastrecht – „no Kunstrasen, no show“.
A Junioren
Auch die A Junioren testeten und nahmen dafür (Kunstrasen lässt grüssen) den etwas weiteren Anfahrtsweg nach Rapperswil unter die Räder. Gegen den höherklassigen FC Rapperswil – Jona (Coca Cola Juniore League) resultierte zwar eine Niederlage, welche aber mit 1:3 aufgrund des Klassenunterschiedes doch sehr knapp ausfiel.
C Promotion
Die C Promotion Junioren waren zu Gast beim FC Sargans (auch hier ein grosses Merci für das Gastrecht auf dem neuen Sarganser Kunstrasen) und konnten sich über einen 3:4 Sieg freuen.
Hallenturnier der Cb Junioren (Walensee Cup in Walenstadt)
Wir waren mit 2 Cb Teams am Start. Leider standen die Chancen schon vor dem Beginn schlecht. Das Turnier war im Gegensatz zum letzten Jahr mit sehr guten Teams aus der Promotion und der ersten Stärkeklasse besetzt. Obwohl die Jungs gekämpft haben wie die Löwen, waren wir körperlich einmal mehr enorm unterlegen. Manchmal fragt man sich schon, ob in gewissen C Junioren Teams keine Spieler unter 170 cm aufgenommen werden. Letztendlich gewann der FC Sissach (Baselland) das Turnier verdient. Erwähnenswert ist der Einsatz von den drei D Junioren Elia, Joao und Simon. Ihr habt toll mitgespielt – Kompliment!
Nach den Ferien stehen für die meisten Juniorenteams weitere Hallentrainings und Vorbereitungsspiele an. Die Trainer geben ihr Bestes, trotz schwieriger Infrastrukturumstände die Teams gut vorzubereiten. Auch auf die Gefahr hin, mich unendlich viele Male zu wiederholen: ohne Kunstrasen wird es zunehmend schwieriger werden, einigermassen konkurrenzfähig zu bleiben.
05.03.2018 / Dani Häberli